Diplomarbeit von Kerstin Liekenbrock: Selbstregulation, FH Mannheim 2002
Inhalt
            9.2.4.3. Sexualerziehung als integrativer Prozess des alltäglichen Lebens

            9.2.4.4. Freier emotionaler Ausdruck, Vertrauen und gegenseitige Achtung ...

            9.2.4.5. Grenzerfahrungen und der Schutz vor Gefahrensituationen



9.2.4.4. Freier emotionaler Ausdruck, Vertrauen und gegenseitige Achtung als Grundhaltung in der Eltern-Kind-Beziehung

Achtung und Anerkennung ist ein tiefes menschliches Bedürfnis, es ist wesentlich für unser Wohlbefinden. Dies bedeutet nicht, dass keine vernünftigen Grenzen gezogen werden, sondern dass das Kind angenommen wird, so wie es ist, und nicht wie es nach künstlichen Erwartungen sein sollte. Freiheit und Anerkennung sind eng miteinander verwoben. Nur wenn Kinder sich um ihrer selbst willen akzeptiert fühlen, sind sie frei, ihr Leben auch ohne Angst zu führen. Oder umgekehrt: Nur wenn Kinder ihr Inneres ohne Angst, sich lächerlich zu machen oder zensiert zu werden, ausdrücken dürfen, fühlen sie sich wirklich anerkannt.

Ein Ausdruck von Achtung gegenüber dem Kind ist es, Vertrauen in das Kind zu setzen. Vertrauen basiert auf der Annahme, dass das Kind aus seinem inneren Kern heraus ein soziales, lebensbejahendes Wesen besitzt, welches grundsätzlich mit den Herausforderungen des Lebens fertig wird (wenn wir es nicht zu sehr in seinem natürlichen Wachstum behindern).

Die Grundvoraussetzung dazu ist, dass Kinder ihre Gefühle und Bedürfnisse frei ausdrücken dürfen (dies hört sich vielleicht leicht an, in der Praxis aber ist dies ein sehr mühevoller Weg, der manchmal auch schwer zu ertragen ist und viel Selbstreflexion und Toleranz von den Eltern verlangt!). Zunächst ist es auch für Kinder ein Lernprozess ihre emotionalen Bedürfnisse zu erkennen und sich durch Differenzierung über die Vielfältigkeit der eigenen Gefühlswelt klar zu werden. Eltern können ihre Kinder dabei unterstützen, indem sie ihnen verständlich machen, dass es grundsätzlich keine schlechten Gefühle gibt, sondern nur vielfältige (Freude, Glück, Fröhlichkeit, Unbeschwertheit, Wut, Hass, Trauer, Frustration, Angst, Verletzung ect.). Durch dieses Ernst-nehmen der kindlichen Gefühle verbunden mit der Akzeptanz, dass jedes Kind individuell reagiert und seine eigene Persönlichkeit besitzt, erwirbt ein Kind nicht nur Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl, sondern lernt durch diesen Vorbildcharakter auch sensibel mit den Gefühlen anderer umzugehen.

Für die Umsetzung des Prinzips der Selbstregulation ist es sehr von Bedeutung, dass Eltern bzw. Erzieher ein Gespür für das Kind und seine emotionalen Bedürfnisse entwickeln. Vor allem auch das Unausgesprochene in der Kommunikation sollte beim Gegenüber richtig verstanden werden. Kleinere und ängstlichere Kinder, die vielleicht noch nicht den Mut oder die Reife haben sich zu formulieren, sind oft darauf angewiesen, dass sie intuitiv verstanden und dass ihre Bedürfnissen empathisch wahrgenommen werden. Das Verstehen dieses nonverbalen Ausdrucks schafft eine enorme Vertrauensbasis.

Mit zunehmenden Alter können Kinder dann auch selbst ihre Empfindungen, Wünsche, Gefühle und Interessen bewusst wahrnehmen. Verbunden damit lernen sie Situationen zu erkennen und Entscheidungen zu treffen. Das Kind lernt Sozialverständnis (Wie ist meine Umwelt strukturiert, welche Rolle spielen meine Mitmenschen und was wollen und erwarten sie? usw.), es nimmt sich in seinem Umfeld wahr und muss sich selbst entscheiden was für eine Rolle es innerhalb dieses Gefüges spielen möchte (es entscheidet, ob es nachgibt oder fordert, ob es sich zur Wehr setzt oder mit Verständnis reagiert). Selbstbestimmung bedeutet immer wieder Stellung zu beziehen, dazu müssen Kinder auch einschätzen können was möglich und realistisch ist. Es benötigt Erfahrungswerte und Ausdrucksvermögen, um entscheiden zu können und Entscheidungen auch umzusetzen. Eltern müssen dabei akzeptieren, dass sie ihren Kinder nur Angebote machen können. Wie die Kinder diese Angebote nutzen, entscheiden sie selbst. Dieser Aspekt der Selbstorganisation ist auch eine Voraussetzung für soziales Handeln (Ich bestimme für mich, ob ich auf etwas verzichte und von etwas anderem profitieren möchte. Erst dann habe ich mich bewusst für eine soziale Handlung entschieden. Ein Ja ist nur ein echtes Ja, wenn ich auch die Möglichkeit habe Nein zu sagen).

Dieser Weg der Selbstregulation ist sowohl für die Eltern, als auch für die Kinder nicht der leichteste Weg und erfordert große psychische Leistungen und ein Handlungsrepertoire: Wahrnehmung nach innen und außen, Gefühle regulieren zu können, Ziele haben, Entscheidungen fällen, Zusammenhänge erfassen. Wenn Kinder nicht gelernt haben auf sich zu hören, lassen sie sich entweder zu stark von ihrer Umwelt oder von sich selbst treiben. Der Mensch lebt nun mal nicht in einem luftleeren Raum, ohne die anderen, die Umwelt gibt es keine Selbstbestimmung.

Auch emphatisches Verständnis hat seine Grenzen. Eltern sollten zwischen sich und den Emotionen der Kinder eine konkrete Trennungslinie ziehen, um jede Person mit seinen individuellen Bedürfnissen voneinander abzugrenzen (einem traurigen Kind, das seine Gefühle mit seinen Eltern teilt, nützt es nichts, wenn hinterher die Eltern deprimiert sind; eher im Gegenteil, denn anstatt dass die Eltern sich um die Empfindungen ihres Kindes kümmern, sind sie mit ihren eigenen Emotionen beschäftigt). Vollzieht z.B. eine Mutter diese emotionale Trennung zwischen sich und ihrem Kind nicht, stellt dies eine klare Grenzverletzung dar; sie überträgt die eigenen Bedürfnisse auf ihr Kind und manipuliert bzw. nötigt dieses zu Aktivitäten, welche nicht seinen Interessen entsprechen.

Kinder sollten ebenso nicht durch zweideutige und widersprüchliche Aussagen verunsichert werden. Viele Konflikte resultieren aus mangelhafter Kommunikation. Besonders elterliche Bedürfnisse werden oft beiläufig oder unklar ausgedrückt, was dazu führen kann, dass Kinder nicht wissen, was genau sie jetzt tun sollen und was man von ihnen erwartet (z.B. "benimm` dich anständig" statt konkret zu sagen "mir ist es gerade zu laut, sei doch bitte hier etwas leiser"). Es sollte jedes Familienmitglied gleichwertig die Möglichkeit bekommen, seine Bedürfnisse ansprechen zu können. Diese Bedürfnisse müssen dann auch vorrangig gegenüber festen Familiengewohnheiten und Regelungen behandelt werden. Wenn z.B. ein Kind eine große Enttäuschung erlebt hat oder sehr traurig ist, ist es wichtiger auf diese Gefühle spontan einzugehen, als feste Essens- oder Schlafenszeiten rigoros einzuhalten.

Aber auch das häufige Bedürfnis der Kinder nach Interesse, nach kurzen Sequenzen (vielleicht über den Tag verteilt immer wieder ein paar Minuten) in denen ein Elternteil dem Kind ungeteilte Aufmerksamkeit oder Zuneigung schenkt, ihm zuhört, mit ihm spielt sind für das Kind im Alltag ungemein wichtig. Oftmals sind gerade die über den Tag verteilten kurzen Zeitspannen sehr wertvoll, in denen man sich kurz, intensiv und ausschließlich Zeit für das Kind nimmt (anstatt durch den Tag zu hetzen und zu versuchen die mangelnde Aufmerksamkeit und Zuneigung auf eine ganze Stunde am Abend zu schieben).

Selbstregulation versteht sich als eine fließende, dynamische Balance zwischen den individuellen Rechten/Grenzen mit denen der Umwelt. Die Freiheit des Einzelnen hört da auf, wo die Freiheit des anderen beginnt. Diese Maxime ist ein fester Bestandteil des Prinzips der Selbstregulation. Durch Toleranz und Achtung gegenüber den Gefühlen und Rechte der Kinder, befähigt man sie (bzw. ist Vorbildfunktion) diese Rechte wiederum auch für sich selbst in Anspruch nehmen zu können. Kinder lernen auf diese Weise Selbstdisziplin bzw. sie spiegeln uns wieder. Hierbei ist jedoch von Bedeutung, dass bereits Kleinkinder ihre Gefühle frei zum Ausdruck bringen dürfen (dazu gehört z.B. auch Widerstand zu leisten, Wut auszuleben, negative Gefühle gegenüber den Eltern zu akzeptieren).

Besonderst jüngere Kinder können ihre Bedürfnis nicht immer klar erkennen und angemessen ausdrücken. Deswegen müssen Eltern durch viel Aufmerksamkeit und emphatisches Einfühlen in ihre Kinder die jeweilige Bedürfnislage ihrer Kinder erspüren können. Eine enge emotionale Bindung zwischen Eltern und Kinder sollte demnach ein empathisches Verstehen und das dementsprechende Verhalten beinhalten (aus dem Blickwinkel des Kindes heraus, Eltern sollten sich im Umgang an deren Weltbild bzw. Erfahrungswerte ankoppeln). Eltern müssen sich in das kindliche Verhalten einfühlen können, um die Beweggründe erkennen zu können, welche hinter diesen Verhaltensweisen stehen, um dann adäquat darauf reagieren zu können. So kann es z.B. sein, dass Eltern die aggressiven Verhaltensäußerungen ihres Sprößlings als böse Provokation werten, (wenn das Kind sie beißt, kratzt, schlägt), obwohl es für das Kind nicht ein gezielter Angriff gegen das Elternteil bedeuten muss, sondern vielleicht ehr ein Ausdruck von Ohnmacht, Verzweiflung, Trauer, massiven Ängsten darstellt. Wenn Eltern in solchen Fällen unangemessen autoritär oder desinteressiert reagieren, wird das Kind zukünftig mit Rückzug oder mit wiederum unangemessenen aggressivem oder ohnmächtigem Verhalten reagieren.

Ein freier Ausdruck der Gefühle bedeutet nicht, dass Kinder und Jugendliche ihr Umfeld damit tyrannisieren sollten. Vor allem kleine Kinder reagieren sehr impulsiv, emotional und natürlicherweise sind sie auch selbstbezogen. Sie übertragen gerne die Schuld für ihre Gefühle auf andere Menschen, auf bestimmte Ereignisse oder allerlei Umstände. Diese Impulsivität und Unkontrolliertheit der Affekte ist bis zu einem gewissen Alter (z.B. in der Trotzphase) ein normaler entwicklungspsychologischer Prozess, der mit der wachsenden emotionalen Reifung der Kinder sich allmählich verliert bzw. der Bewusstwerdung und zunehmenden Kontrolle seiner Affekte weicht (jedoch nur wenn die früheren Entwicklungsphasen befriedigt worden waren, kann ein späteres Wachstum stattfinden). Wenn diese Neigung bei älteren Kindern noch immer übermäßig vorhanden ist, ist sie als ein Symptom für niedriges Selbstbewußtsein anzusehen. Seine Reaktionen einigermaßen zu kontrollieren und sich seiner Verantwortung für die eigenen Gefühle bewußt zu sein ist ein Zeichen der Reife (und dies gilt nicht nur für Kinder...). Man kann aber Kindern helfen, ihre Gefühle auf angemessene Weise zu äußern und man kann ihnen helfen sich über Entscheidungsprozesse bezüglich ihren eigenen Gefühlen bewußt zu werden (z.B. indem man darauf hinweist, dass sie selbst entscheiden können, welchen Raum sie ärgerlichen Situationen zugestehen möchten, d.h. mit welcher Intensität und Dauer sie sich über "Kleinigkeiten" ärgern wollen oder davon ablassen). Ein Kind, das sich selbst beherrschen kann, hat erhebliche Vorteile, wenn es Situationen begegnet, die Ärger, Angst, Zorn oder Frustration auslösen.

Wir sollten Kinder daher mindestens die Akzeptanz einräumen, welche wir auch für uns in Anspruch nehmen. Dazu gehört auch sie in ihrem Individualitätsbewußtsein zu bestärken. Dies ist nicht immer leicht für Eltern, vor allem, wenn Kinder gegen die elterlichen oder gesellschaftliche Normen und Umgangsformen verstoßen, welches den Eltern meist mißfällt bzw. peinlich ist. Damit Kinder Individualität in der Familie leben können, bedarf zum einen der Toleranz bezüglich unterschiedlicher Bewertung und zum anderen das Recht auf Privatsphäre. Konkrete Konfliktpunkte sind diesbezüglich sehr oft z.B. der Gebrauch von Schimpfwörtern und Fluche, bestimmtes Spielzeug, individueller Kleidungsstil oder Unordentlichkeit in den Kinder- und Jugendzimmern.

Ich möchte kurz auf häufig auftretende Konfliktpunkte eingehen, um die grundsätzliche Haltung der Selbstregulation daran zu veranschaulichen.

Der Gebrauch von Schimpfwörtern oder Fluche wie z.B. "Oh Scheiße", "Kacke" oder "verdammt noch mal" ist in unserer Gesellschaft vielfach von einer Doppelmoral geprägt. Oftmals wird solches oder ähnliches Fluchen Kindern entschieden verboten, während es bei Erwachsenen nicht tragisch ist, wenn ihnen solche Wörter "rausrutschen". Durch diese strickten Verbote fixiert man Kinder auf diese Schimpfwörter. Würde man ihnen einen ganz normalen Umgang damit erlauben, würde auch diese Fixierung bzw. deren "Zauber" recht schnell verfliegen und die Kinder und Jugendlichen bekämen die Chance bezüglich dem Fluchen eine normale Balance zu finden, anstatt dem heimlichen oder zwanghaften Gebrauch unanständiger Wörter. Man muss jedoch differenzieren zwischen Fluchen als persönliche, spontane Gefühlsäußerung (weil einem z.B. ein Mißgeschick passierte) und der Kränkung bzw. Beleidigungen anderer, die natürlich zum Schutz derer unterbunden werden muss (vergl. hierzu Punkt 9.2.4.2.).

Besonderst unter pädagogisch interessierten Eltern entfacht immer wieder eine Diskussion über die ausschließliche Verwendung "pädagogisch wertvollen" Spielsachen. Die selbstregulierenden Erziehung versucht jedoch auf die moralischen Wertung, in Sinne von "das tut man nicht" zu verzichten. Eltern kommen leicht in moralische Diskrepanzen, wenn die eigenen Vorstellungen mit denen der Kinder in Widerspruch zueinander stehen z.B. wenn kleine Kinder mit Kriegsspielzeug und Waffen spielen wollen. In solchen Fällen braucht es Vertrauen in die Kinder und deren selbstregulatorischen Kräfte, um erkennen zu können, dass dieses Spielzeug als Instrument dienen kann natürliche Aggressionen in Bewegung oder Schreien ect. umzusetzen und dadurch raus zu lassen, um anschließend wieder zu einer inneren Balance zurückzufinden.

Bereits Kinder im Kindergartenalter besitzen häufig Kleidungsstücke, die sie besonders gerne anziehen. Sie schmücken sich gerne für den Kindergarten, sie suchen dann ihre schönsten Kleider aus und ziehen diese dann meist alleine an. Diese wachsende Selbstständigkeit und Suche nach eigenen Werten und Normen ist für Kinder sehr bedeutend und Ausdruck ihrer Individualität. Auch wenn Kinder Kleidungsstücke anziehen, welche nach unserem ästhetischen Empfinden nicht zusammenpassen, sollten wir ihnen nicht unseren "guten" Geschmack aufzwängen, sondern ihnen die Möglichkeit lassen, den ihrigen zu finden.

Besonders auch für Jugendliche ist das Out-fit Ausdruck der eigenen Persönlichkeit und ein sehr wichtiger Bestandteil der Selbstdarstellung. Eltern sollten denn Mut haben, diesen Ausdruck des Selbstfindungsprozesses ihrer Kinder zu unterstützen, anstatt repressiv dagegen vorzugehen und die Kinder an eigene Normen binden zu wollen (zumeist wird dadurch ehr die Rebellion und provozierendes Verhalten gefördert). Man kann Kindern und Jugendliche auch nicht vor negativen Reaktionen der Umwelt auf ihr Verhalten bzw. ihr äußeres Erscheinungsbild schützen (persönliche Freiheit hat in unserer Gesellschaft ihren Preis). Kinder müssen lernen diese Konsequenzen zu tragen und im Gegenzug auch Toleranz gegenüber Andersdenkenden entwickeln und lernen mit diesen gesellschaftlichen Wertungen und Zwängen umzugehen. Sie lernen es aber wesentlich leichter, wenn sie vom Elternhaus die nötige Rückenstärkung und Akzeptanz ihrer Person erfahren haben. Diese Kraft verbunden mit einem gesunden Selbstbewußtsein und Selbstwertgefühl hilft ihnen bei der persönlichen Entscheidung wie weit sie sich einem solchen Druck anpassen oder welchen Platz sie sich in dieser Gesellschaft suchen möchten.

Das eigene Zimmer bedeutet für Kinder und Jugendliche einen Ort des Rückzugs und gehört daher zu deren Privatsphäre. Die Gestaltung, Einrichtung und Ordnung dieses Raumes sollte in der Verantwortung des jeweiligen Benutzers stehen. Kinder sind in der Regel zunächst einmal unordentlich, und wenn wir ihre Individualität respektieren und sie in ihrer Kreativität (die manchmal einfach Unordnung mit sich bringt) fördern wollen, so müssen wir auch leicht chaotische Zustände in den Kinderzimmern akzeptieren lernen. Diese Akzeptanz bezüglich dem individuellen Ordnungssinn muß aber auch gegenseitiger Natur sein. Man kann durchaus von Kindern und Jugendlichen erwarten, dass sie sich mitverantwortlich fühlen für die Ordnung in gemeinschaftlich genutzten Räumen der Familie.



Diplomarbeit von Kerstin Liekenbrock: Selbstregulation, FH Mannheim 2002
Inhalt
            9.2.4.3. Sexualerziehung als integrativer Prozess des alltäglichen Lebens

            9.2.4.4. Freier emotionaler Ausdruck, Vertrauen und gegenseitige Achtung ...

            9.2.4.5. Grenzerfahrungen und der Schutz vor Gefahrensituationen